Leider hielt der starke Wind weiterhin an, sodass in Kroatien große Teile der Autobahn gesperrt wurden. Die Umleitung durch die Berge war auch keine Option für unseren Bulli mit Anhänger. Also musste Vučko eine Alternativroute nehmen, die sehr viel Zeit gekostet hat. Wenigstens konnten alle noch einen tollen Sonnenuntergang bei atemberaubender Kulisse beobachten.
Spät in der Nacht erreichte das Team endlich sein Nachtlager im slowenischen Maribor und alle fielen geschafft in die Betten.
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