Im Casa de los Niños (deutsch: „Haus der Kinder“) in Cochabamba finden Straßenkinder ein Zuhause. Leiter Aristides und sein Team kümmern sich liebevoll um die mehr als 500 jungen Bewohner. Sie wurden von ihren Familien etwa wegen Krankheiten, Behinderungen oder kognitiven Beeinträchtigungen auf der Straße zurückgelassen. In der Einrichtung erhalten Sie medizinische Hilfe und Schulbildung. BOW-Mitglied Julian Mönxelhaus kennt das Projekt von eigenen Besuchen und pflegt den persönlichen Kontakt.

Zahlen, Daten, Fakten

Die Armut...

…in Bolivien ist in den vergangenen Jahren zurückgegangen. Dennoch muss immer noch mehr als ein Drittel der Bevölkerung mit weniger als 2 US-Dollar am Tag auskommen.

Die Kinder...

…werden nach Möglichkeit wieder mit ihren Familien zusammengeführt, wenn diese bereit sind, Verantwortung zu übernehmen.

Der Bedarf...

…wächst stetig. Die aktuell mehr als 500 Plätze im Haus reichen nicht aus.

Unterstützen

BOW unterstützt Casa de los Niños mit Spenden (Stichwort: Bolivien). Mit den Geldern wird unter anderem die medizinische Versorgung der Kinder finanziert. Die meisten Medikamente sind teuer, die Kosten müssen von der Einrichtung selbst getragen werden. Viele Kinder benötigen auch Hilfsmittel wie einen Rollstuhl oder einen Krankenhausaufenthalt. Weiter fließt das Geld in die Erneuerung der Gebäude der Einrichtung, die von Überschwemmungen teils stark in Mitleidenschaft gezogen wurden.

Letzte Beiträge

Südwestlich von Cochabamba gelegen befindet sich das kleine Dorf Karpani. Es liegt auf 4.200 Höhenmetern…

„Ich bin der Verantwortliche für das Haus der Kinder, das größte Zentrum in Cochabamba, welches…

Langsam kommen die ersten Sonnenstrahlen hinter den hohen Anden hervor. Die Uhr zeigt kurz vor…

Ansprechpartner